365 days away

Heute wächst unsere Hong Kong Gruppe um zwei weitere Mitglieder, Alina und Muri kommen uns für ein paar Tage in Hong Kong besuchen! Doch bevor wir das Ehepaar Serce am Nachmittag wieder treffen, schlendern wir auf dem Weg zum Hong Kong Park entlang der Hafenpromenade. Hong Kong Park ein Ort der Ruhe und Entspannung. Dazu beherbergt der Park ein Gewächshaus sowie ist es in der Nähe der Peak Station gelegen, wo wir uns heute Nachmittag mit Alina und Muri treffen werden. Da der Treffpunkt erst um 15 Uhr ist, verbleibt uns genügend Zeit um eine Mahlzeit einzunehmen. Wer jemals nach Hong Kong gehen möchte, muss im Petit Cafe (im Pacific Place, nähe Eingang zum Hong Kong Park) speisen. Himmlisch gute Brötchen und Kaffees. Nun ist es soweit, wir möchten die zwei nicht warten lassen und machen uns auf den Weg. Die Warteschlange scheint länger als diejenige von gestern beim Big Buddha zu sein, wow, und die Tendenz ist zunehmend. Wir verabreden uns vor dem Ticket Office. Wir warten..und wart

Etwas ausserhalb der Stadt liegt die Insel Lantau, auf deren Hügel der Big Buddha sitzt. Wir beschliessen per Metro einen Teil des Weges zurückzulegen. Nach 40 Minuten steigen wir um auf die Luftseilbahn. Allerdings muss jeder genügend Geduld und Zeit mitbringen. Die Warteschlange beginnt bereits vor dem Ticketkauf, hier müssen wir eine Nummer ziehen, bis wir zur Warteschlange des Ticketverkaufs anstehen können, wie bereits erwähnt, es ist Neujahr. Zwei Stunden später ist es endlich soweit, wir können in die Gondel einsteigen. Vor uns liegt die Insel Lantau doch dichter Nebel in den Berghängen versperrt uns die Sicht.  In einem schnellen Tempo kommen wir unserem Ziel näher, unter uns fliesst das Südchinesische Meer.  Nach einigen Minuten ist die Endstation erreicht und vor uns befindet sich das Dorf Ngong Ping. Viele kleine Geschäfte säumen die Strasse. Bevor wir uns aber auf dem Weg zum Big Buddha machen, möchten wir uns mit der Vorführung Walking with the Buddha mehr über die

Zu sechst machen wir uns auf Hong Kong Entdeckungstour. Wir schlendern entlang der Avenue of Stars, die aufgrund von Bauarbeiten zum Garden of Stars umgesiedelt wurde. Hier werden besondere Berühmtheiten geehrt. Die wichtigste Person steht hinter uns... Bruce Lee, Kampfkünstler, Schauspieler, Idol und Legende. Darf ich vorstellen: Pascal als begeisterter Kampfkünstler/-trainer und Träger des schwarzen Gürtels vs. Bruce Lee :) Viel Zeit ist vergangen seit Bruce Lee damals Bewohner von Hong Kong war. Die Stadt hat sich gewandelt, wir erblicken eine moderne Stadt und Menschenmassen überall. Auf einem Gebiet etwas grösser als der Kanton Uri leben so viele Menschen wie in der gesamten Schweiz! Wobei die Menschenmassen in diesen Tagen überaus berechtigt sind. Wir befinden uns, zu unserem Erstaunen, zur richtigen Zeit in Hong Kong, heute wird das chinesische Neujahr gefeiert :) Juhuuy, wir können zweimal Neujahr feiern! Willkommen im Jahr des Hundes! Nicht nur die Ein

Wir sind gestern Vormittag in San Francisco abgehoben und nach 15 Stunden +1 Tag später kurz vor 23 Uhr in Hong Kong gelandet! Am Flughafen erwarten uns bekannte Gesichter: Nathi, Pascal, Raphi und ein uns noch unbekannter Freund Namens Dani! Wir freuen uns schon auf die kommende Tage mit ihnen :)

Wir geniessen noch einmal San Francisco.. Unser Fazit zu SFO, in San Francisco findet man alles, berühmte und ruhige Flecken, hügelige Strassen, nette Kaffees, historische Häuser, moderne Viertel und einen Strand. Was uns manchmal zum Schmunzeln brachte, war ihr schnelles kassieren. Sobald du das letzte Bissen des Tellers genommen hattest wurde alles abgeräumt und dir wurde ohne nachzufragen die Rechnung auf den Tisch gelegt. Ein wenig mehr Gastfreundschaft oder das Fragen "wie wars" hatte uns hier schon gefehlt, da vermissten wir die südamerikanische Herzlichkeit. Nichtsdestotrotz überwiegen die schönen Momente und diese bleiben uns in Erinnerung xoxo SFO

Wir wechseln das Hotel, per Metro machen wir uns auf den Weg von San Francisco nach Oakland. Heute Abend findet das Spiel der Golden State Warriors gegen die Phoenix Suns statt. Eine für uns willkommene Abwechslung zu den typisch europäischen Sportarten. Das Stadion ist voll, jedoch weisen amerikanische Fans eine andere Art von Sportempfinden als z.B. europäische Fussballzuschauer auf. Was ist anders? Zusätzlich zur Dancecams bei dem Zuschauer zum Tanzen animiert werden, finden während der grossen Pause Tanzvorführungen statt. Bei kleineren Unterbrechungen unterhalten Spiele die Zuschauer, in dieser Zeit haben die Besucher die Möglichkeit Geldpreise zu gewinnen. Sobald der Basketball wieder das Spielfeld dominiert laufen stets Getränke- und Essensverkäufer umher, dabei ist zu bedenken, dass sich auch ausserhalb des Spielgeschehens Verkaufsstände befinden. Ausserdem ist zu bemerken, dass Nahrungsmittel und Getränke eine kostspielige Angelegenheit sind. Jeder Zuschauer mus

Unser heutiger Ausflug führt uns m it dem Cailtrain nach San Jose. Nach 2,5 Stunden stehen wir vor dem Winchester House. Von aussen wirkt es wie ein ganz normales Haus aber die dahinterliegenden Räume und die Geschichten stecken voller Mysterien - willkommen im Winchester Mystery House. 160 Zimmer mit Räumen ohne Fussboden, Treppen die zu Zimmerdecken führen, Türen vor zugemauerten Wänden und einer Obsession zur Zahl 13.  Die Geschichte hinter dem Mystery House: Der Name Winchester ist sicher vielen ein Begriff- seit 1860 produzierte das Unternehmen der Familie Winchester Waffen. Das Gewehr gewann den Krieg - ein über aus lukratives Geschäft für die Familie Winchester. Somit hatte der Sohn des Gewehrherstellers und seine Frau keine Geldsorgen. Hingegen traf sie das Schicksal zweimal hart. Nach dem Tod ihrer Tochter in den Kinderjahren, starb später auch ihr Ehegatte an einer Krankheit. Die unter Depressionen leidende und verzweifelte Witwe sah hinter ihrem Unglück

Wir möchten unseren Aufenthalt im Hostel verlängern, doch der Preis für eine Übernachtung im Hostel ist gestiegen. Aufgrund der Oracle Messe und dem bevorstehenden San Valentinstag verlangen sie am Wochenende 77 Dollar pro Person und pro Nacht für ein Bett in einem 4-er Schlafsaal, einfach eine Frechheit. Wir suchen nach einer neuen Unterkunft für die nächsten Tage. Schnell haben wir etwas fast im gleichen Preisrahmen, dafür ist es aber ein Hotel, privates Doppelzimmer mit eigenem Bad - Jackpot :) Schnell sind unsere Rucksäcke gepackt und umzugsbereit. Wir wollen keine Zeit vergeuden und machen uns bald möglichst auf den Weg, die Stadt wartet auf uns! Wir laufen an viktorianischen Häusern vorbei.. entlang der Alamo Square.. und entdecken einige eigenwillige Häuserexemplare. Stets unweit entfernt ist die Cable Car Bahn, dessen Seilzug auch von weitem zu hören ist.  Wir schreiten weiter voran, die Treppen der Lyon Street hinunter.. Zum Palace of Fine Arts

Es ist frisch an diesem Februarmorgen, doch der Himmel ist fast wolkenlos und die ersten Sonnenstrahlen wärmen unseren Körper. Ich muss schon sagen, wir haben effektiv Glück mit dem Wetter, the sun is shining this week in San Francisco und wir können kurzärmlig die Stadt erkunden! Zunächst laufen wir zur crookedest street (verwinkelste Strasse) der Welt, der Lombard Street. 253 Stufen links und 249 Stufen rechts begleiten die verwinkelte Strasse, die nicht nur Schauplatz für Fotomotive, sondern auch als Hochzeitslocation oder für spezielle Veranstaltungen genutzt wird. Ein Spektakel folgt dem nächsten. Wir fahren mit einem Shuttlebus von der Stadt weg und überqueren die Golden Gate Bridge. Auf der anderen Seite erwartet uns unser Highlight in San Francisco! Unsere erste Sightseeingtour in einer Stadt mit einem Helikopter :) Wir fliegen nicht nur über, sondern auch unter der Brücke, wie crazy ist das 😆 Wir sind fasziniert von der Aussicht, die Strassen sc

Nach einem langen Flug mit einem kurzen Zwischenstopp in Miami sind wir gestern gegen 23 Uhr in San Francisco gelandet. Während dieser gesamten Flugstrecke konnten wir unter uns die leuchtenden Städte Nordamerikas betrachten. Zur Unterkunft: Leider sind die Preise in den letzten Jahren extrem gestiegen, mitunter sind auch die Gründungen von neuen Hightechfirmen einer der Ursachen hierfür. Ein Appartment in unserer Preisspanne zu finden konnten wir daher vergessen. Somit bleibt uns als einzige Option ein Hostel auszuwählen. Wobei die Bewertungen der Gäste stets zu berücksichtigen sind. Dies hat uns davor bewahrt, ein Hostel im Obdachlosenviertel auszusuchen. Wir sind schlussendlich fündig geworden und werden die kommenden Nächte im USA Hostel verbringen.  Die Nacht im USA Hostel war ziemlich angenehm, ausser dass der Wecker eines der Schlafsaalgäste ab den frühen Morgenstunden unaufhörlich läutete. Nun gut, wir sollten nicht klagen und die frühen Morgenstunden nutzen. Wi

Viele schöne Momente haben wir erlebt. Viele alte Gesichter wieder getroffen und neue Familienmitglieder dazu gewonnen. Wie die Zeit vergeht.. Wir freuen uns jedes Mal auf die Herzlichkeit der Menschen, das Gefühl der Geborgenheit und ich besonders auf das Gefühl bei der Familie zuhause zu sein. Für eine kurze Zeit sind wir in ihrem Alltag, sei es beim gemeinsamen Uno- oder Dominospiel am Abend oder bei einem spontanen Besuch..  

Cahuita, wir geniessen die letzten 3 Tage in einem Haus am Meer, doch das Meer ist stürmisch und mehrmals täglich fällt Regen von den Wolken. Die Wetterlage im Osten scheint sich in den nächsten Tagen nicht zu verbessern. Immer wieder fällt Regen, doch wir nehmen diese Auszeit gerne an, um Sport zu betreiben und unsere Reise durch Südamerika und Mittelamerika Revue passieren zu lassen. Ein halbes Jahr ist schon vorbei (!!!) und nun blicken wir gespannt auf unsere neuen Abenteuer, San Francisco, Asien und Afrika wir kommen!  (24.1.) Cahuita - Alajuela. Unsere letzte Busfahrt in Mittelamerika. Oh diese Busfahrten, die in Zentralamerika werden wir nicht vermissen ;) (25.1.) Wir geniessen unseren letzten Tag in Alajuela. Hier hat alles vor zwei Monaten begonnen und der Kreis wird sich ebenso hier schliessen. Morgen trennen sich unsere Wege, nach zweimonatiger Reise wird uns Isabelle verlassen. Ihre erste grosse Überseereise geht zu Ende. Ihre erste lange Flugreise alleine. Ein paar

Nach 3x Umsteigen, einer 2 stündigen Taxifahrt und 20 Minuten Bootsfahrt haben wir gestern Abend nach 12 Stunden Reisezeit unser Endziel erreicht : Willkommen in Bocas del Toro! Reiseberichte beschreiben es als Paradies, eine Trauminsel (wir hoffen auf ein San Blas Teil 2) doch unser erster Blick in Bocas zeigt uns vorallem eins, viel Strassen- bzw. Plastikmüll. Wir wissen nicht so recht, wie wir dies zu ordnen sollen und hoffen nach einer erholsamen Nacht die Insel mit anderen Augen betrachten zu können.  Doch kein Glück in Sicht. Der Tag fällt buchstäblich ins Wasser. Es regnet seit gestern Nacht fast ununterbrochen, Touren oder der Besuch des Nationalparks können wir vergessen. Kaffee trinken und abwarten.. (21.1.) Eine ungewöhnlich hohe Regenmenge ist in den letzten Tagen über Bocas gefallen und diese scheint nicht abzuweichen. Wir verlassen leider Bocas del Toro Richtung Cahuita ohne je etwas anderes als die Stadt selbst gesehen zu haben. Wir können nicht defin

Ein paar Etappenziele liegen vor uns und die Zeit des Abflugs in die Dominikanische Republik rückt immer näher. Deshalb werden wir die nächsten Tage vor allem sitzend in einem Verkehrsmittel verbringen. Etappe 1 am 16.1. San Blas - Panama City Etappe 2 am 17.1. Panama City - Playa Farallon Zwei Nächte zur Erholung und Vorbereitung für die 12 stündige Busfahrt nach Bocas del Toro!!! Viel Energie auftanken :) Etappe 3 am 19.1. Playa Farallon - David - Bocas del Toro Wir warten auf den Bus, der uns in die nächste grössere Stadt bringen soll. Leider ist die Direktverbindung nach Bocas del Toro nur ab Panama möglich. Somit müssen wir ca. 3 mal umsteigen.. Ein Auto wäre uns definitiv lieber gewessen, aber die extrem hohen Preise (300 Dollar für einen Tag, bei Abgabe des Fahrzeugs an einem anderen Ort) möchten wir nicht bezahlen. Dafür haben wir die Reisezeit einer Zwischenetappe nach David mit einer Taxifahrt verkürzt. Der Taxifahrer war noch so nett und hat uns zum MC-Dr

Ein sanfter Ton aus der Muschel weckt uns aus unserem Schlaf. Es ist Frühstückszeit. Halb verschlafen machen wir uns auf dem Weg zum Esssaal und immer schön aufpassen und den Kokospalmen aus dem Weg gehen. Wieso? Herabfallende Kokosnüsse können dem Leben ein jähes Ende setzen.  Nach einem einfachen Frühstück, wie erwähnt befinden wir uns auf Guna Yala und nicht in einem Resort, bestehend aus Toast, einem Ei und ein Stück Käse "gehen" wir zum Strand. Doch für reichlich Nachschub sorgt der eigene Kiosk auf der Insel(chen) und das zu erstaunlich günstigen Preisen. Von gehen zum Strand können wir hier ehrlich gesagt nicht sprechen. Die Insel ist etwas grösser als ein Fussballfeld und der Strand vor unseren Füssen.  Eine traumhafte Kulisse liegt vor unseren Augen, Zeit zum Baden :) so könnte jeder Tag beginnen.. Und Seesterne entdecken :) Am Nachmittag steigen wir aufs Boot, es ist Schnorchelzeit. Wir fahren zu einem versunkenen Schiff und entdecken d