Tag 180 ; 14.1.18 San Blas, ein Paradies auf Erden
Nach 3 Stunden kurvenreiches Fahren erreichen wir die Grenzkontrolle der Guna Yala. Wir betreten neues Territorium. Passkontrolle erfolgreich bewältigt, die Fahrt geht weiter Richtung Hafen Puerto de Carti. Hier scheint alles noch ganz anders zu ticken, nach der riesigen Metropole sind wir in einer neuen Welt eingetaucht. Wer hier Luxus sucht ist fehl am Platz. Guna Yala ist die Ruhe selbst. Die ganze Verwaltung wird von der einheimsichen Bevölkerung durchgeführt und diese erlauben (zum Glück) keinen Bau von grossen Hotelketten oder Luxusresorts. Wir stellen uns ein auf kein oder nur wenig Strom pro Tag plus kein Internet. Die Unterbringungen sind schlicht bzw. einfach und werden von den Einheimischen betreut. Nach einer kurzen Wartezeit trifft unser Boot ein. Ein paar Kilometer vom Festland entfernt fahren wir parallel zu den entlegenen Inseln und wir wissen schon jetzt trocken werden wir nach dieser Fahrt nicht ankommen aber bei diesen Temperaturen ist es gar nicht so schlimm ;)
Von insgesamt mehr als 365 Inseln werden wir in den kommenden zwei Tagen eine Handvoll sehen. Viele der Inseln sind auch unbewohnt bzw. für den Tourismus geschlossen. Wir sind gespannt auf unsere Insel, wir haben uns explizit für eine mit wenigen Touristen entschieden. Wir möchten vor allem die Ruhe und das Ambiente geniessen.
Willkommen im Paradies! Willkommen auf der Insel Franklin.
Ein paar einfache Strohhäuschen, Sand unter unseren Füssen, Kokosnüsse über unseren Köpfen. was braucht man/frau mehr?
Von insgesamt mehr als 365 Inseln werden wir in den kommenden zwei Tagen eine Handvoll sehen. Viele der Inseln sind auch unbewohnt bzw. für den Tourismus geschlossen. Wir sind gespannt auf unsere Insel, wir haben uns explizit für eine mit wenigen Touristen entschieden. Wir möchten vor allem die Ruhe und das Ambiente geniessen.
Willkommen im Paradies! Willkommen auf der Insel Franklin.
Ein paar einfache Strohhäuschen, Sand unter unseren Füssen, Kokosnüsse über unseren Köpfen. was braucht man/frau mehr?
Die Inselgruppe ist verhältnismässig
gross, ca. 20 weitere Personen können diese Insel ihr temporäres zuhause
nennen. Einige sind nur über Nacht und andere verweilen mehrere Tage
vor Ort. Nach einer kurzen Präsentation der Insel und der Vorschriften
wird das Mittagessen mit mehreren Muschelhornlauten signalisiert, dies wird das einzige
Kommunikationsmittel auf der Insel sein. Am Nachmittag folgt eine kurze
Regenschauer, auch im Paradies muss es einmal regnen.
Gegen Abend versammeln sich nach dem Abendbrot die Trinkfreudigen am grossen Tisch. Wir geniessen die Ruhe und Abgeschiedenheit in unserer Hütte und lauschen dem Rauschen der Wellen, während die anderen neben an Ring of Fire rufen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlafen wir ein.
Gegen Abend versammeln sich nach dem Abendbrot die Trinkfreudigen am grossen Tisch. Wir geniessen die Ruhe und Abgeschiedenheit in unserer Hütte und lauschen dem Rauschen der Wellen, während die anderen neben an Ring of Fire rufen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlafen wir ein.
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