Tag 208; 11.2.18 Der Fluch des Winchester Haus
Unser heutiger Ausflug führt uns mit dem Cailtrain nach San Jose.
Nach 2,5 Stunden stehen wir vor dem Winchester House.
Von aussen wirkt es wie ein ganz normales Haus aber die dahinterliegenden Räume und die Geschichten stecken voller Mysterien - willkommen im Winchester Mystery House. 160 Zimmer mit Räumen ohne Fussboden, Treppen die zu Zimmerdecken führen, Türen vor zugemauerten Wänden und einer Obsession zur Zahl 13.
Die Geschichte hinter dem Mystery House: Der Name Winchester ist sicher vielen ein Begriff- seit 1860 produzierte das Unternehmen der Familie Winchester Waffen. Das Gewehr gewann den Krieg - ein über aus lukratives Geschäft für die Familie Winchester. Somit hatte der Sohn des Gewehrherstellers und seine Frau keine Geldsorgen. Hingegen traf sie das Schicksal zweimal hart. Nach dem Tod ihrer Tochter in den Kinderjahren, starb später auch ihr Ehegatte an einer Krankheit. Die unter Depressionen leidende und verzweifelte Witwe sah hinter ihrem Unglück ein Fluch, der Fluch der Menschen, die durch das Gewehr gestorben waren. "The gun that won the west", die Waffe der Winchester Familie war verantwortlich für den Tod von vielen Indianern. Eine Wahrsagerin sagte ihr, sie solle ein Haus im Westen für alle gefallenen Menschen bauen und selbst darin wohnen. Nie hatte Sarah Winchester im selben Schlafzimmer geschlafen, jede Nacht lief sie im ganzen Haus herum, um die Geister zu verwirren, bis sie sich für eines entschied.
Viele Verzierungen von Fenstern oder Objekten hatten 13 Symbole. Sarah Winchester war faziniert von der Zahl 13. Wiederum gab es bizarres zu sehen, wie z.B. der Meditationsraum, um mit den Geistern in Kontakt zu treten. Dieser hat einen Eingang und 3 Ausgänge, wobei einer dieser Ausgänge direkt in die 5 Meter tiefer liegende Küche führt (Vorsicht Sturzgefahr). Während 38 Jahren bis zu ihrem Todestag wurde das Haus kontinuierlich weiter ausgebaut. Wobei zu erwähnen gilt, dass sie eine grosszügige Arbeitgeberin war. Ihre Mitarbeiter und Hausangestellte verdienten doppelt oder dreifach soviel wie der normale Durschschnitt. Geisterjäger munkeln, dass treue Mitarbeiter selbst nach ihrem Tod sich vor Ort befinden und immer noch weiterarbeiten.
Viele Verzierungen von Fenstern oder Objekten hatten 13 Symbole. Sarah Winchester war faziniert von der Zahl 13. Wiederum gab es bizarres zu sehen, wie z.B. der Meditationsraum, um mit den Geistern in Kontakt zu treten. Dieser hat einen Eingang und 3 Ausgänge, wobei einer dieser Ausgänge direkt in die 5 Meter tiefer liegende Küche führt (Vorsicht Sturzgefahr). Während 38 Jahren bis zu ihrem Todestag wurde das Haus kontinuierlich weiter ausgebaut. Wobei zu erwähnen gilt, dass sie eine grosszügige Arbeitgeberin war. Ihre Mitarbeiter und Hausangestellte verdienten doppelt oder dreifach soviel wie der normale Durschschnitt. Geisterjäger munkeln, dass treue Mitarbeiter selbst nach ihrem Tod sich vor Ort befinden und immer noch weiterarbeiten.
Eine faszinierende Führung. Leider können wir euch keine Fotos der Räumlichkeiten zeigen. Alle Rechte sind zurzeit bei der Filmgesellschaft, welche den aktuellen Film zum Winchester Mystery House diesen Monat in die Kinos bringen: https://www.youtube.com/watch?v=DYat0fwU3E8
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