Tag 181 ; 15.1.18 San Blas, der zweite Tag im Paradies
Ein
sanfter Ton aus der Muschel weckt uns aus unserem Schlaf.
Es ist Frühstückszeit. Halb verschlafen machen wir uns auf dem Weg zum
Esssaal und immer schön aufpassen und den Kokospalmen aus dem Weg gehen.
Wieso? Herabfallende Kokosnüsse können dem Leben ein jähes Ende setzen.
Nach einem einfachen Frühstück,
wie erwähnt befinden wir uns auf Guna Yala und nicht in einem Resort,
bestehend aus Toast, einem Ei und ein Stück Käse "gehen" wir zum Strand.
Doch für reichlich Nachschub sorgt der eigene Kiosk auf der Insel(chen)
und das zu erstaunlich günstigen Preisen. Von gehen zum Strand können
wir hier ehrlich gesagt nicht sprechen. Die Insel ist etwas grösser als
ein Fussballfeld und der Strand vor unseren Füssen.
Eine traumhafte Kulisse liegt vor unseren Augen, Zeit zum Baden :) so könnte jeder Tag beginnen..
Und Seesterne entdecken :)
Am Nachmittag steigen wir aufs Boot, es ist Schnorchelzeit. Wir fahren zu einem versunkenen Schiff und entdecken die Unterwasserwelt.
Das Schnorchelequipment ist nicht mehr das neuste und deshalb müssen einige leider ohne Brille und Schnorchel Tauchen. Das Schiff liegt auf ca. 4 Meter Meerestiefe und so muss ich immer wieder nach oben und nach Luft schnappen.
Bei der nächsten Attraktion gehts gemütlicher zu. Wir fahren etwas weiter hinaus und finden vor uns eine Sandbank, das Wasser reicht hier bis zu den Hüften. Noch einmal schön possieren für ein Erinnerungsfoto.
Wir ziehen den Anker ein und lassen uns von den Wellen zur letzten Attraktion treiben.
Und Seesterne entdecken :)
Am Nachmittag steigen wir aufs Boot, es ist Schnorchelzeit. Wir fahren zu einem versunkenen Schiff und entdecken die Unterwasserwelt.
Das Schnorchelequipment ist nicht mehr das neuste und deshalb müssen einige leider ohne Brille und Schnorchel Tauchen. Das Schiff liegt auf ca. 4 Meter Meerestiefe und so muss ich immer wieder nach oben und nach Luft schnappen.
Bei der nächsten Attraktion gehts gemütlicher zu. Wir fahren etwas weiter hinaus und finden vor uns eine Sandbank, das Wasser reicht hier bis zu den Hüften. Noch einmal schön possieren für ein Erinnerungsfoto.
Wir ziehen den Anker ein und lassen uns von den Wellen zur letzten Attraktion treiben.
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