Tag 222; 25.2.18 Das grösste buddhistische Bauwerk der Welt
Gegen halb 7 läutet der Wecker. Um 7 Uhr müssen wir Richtung Metro laufen. Gegen 8 Uhr sollten wir uns auf dem Bahnhof befinden.
Zugfahren in Thailand: Ventilatoren an der Decke und kühle Luft strömt über die Klimaanlage. Die Züge sind in die Jahre gekommen und dadurch starkt abgenutzt. Das Personal im Zug ist ein Ebenbild der Gastfreundschaft in diesem Land. Wir werden nach unserer Haltestelle gefragt und sie sagen dir 5 Minuten vorher, dass du demnächst aussteigen musst. Ebenso erhalten wir vor dem Ausstieg ein Erfrischungsgetränk und einen Snack.
Zugfahren in Thailand: Ventilatoren an der Decke und kühle Luft strömt über die Klimaanlage. Die Züge sind in die Jahre gekommen und dadurch starkt abgenutzt. Das Personal im Zug ist ein Ebenbild der Gastfreundschaft in diesem Land. Wir werden nach unserer Haltestelle gefragt und sie sagen dir 5 Minuten vorher, dass du demnächst aussteigen musst. Ebenso erhalten wir vor dem Ausstieg ein Erfrischungsgetränk und einen Snack.
Unsere Augen erblicken beim Ausstieg das Namensschild Salaya. Unser Ziel der Phutthamonthon, 2.8 km liegen vor uns. Der Fussweg zum
Phutthamonthon entwickelt sich zu einer regelrechten Tortur, die Hitze macht uns zu schaffen und kein Schatten in Sicht. Wir hatten die Hitze nach der angenehmen frischen Zugfahrt unterschätzt. Hätten wir doch ein Taxi genommen.. Das Thermometer zeigt über 35 Grad, schweissgebadet erreichen wir den Parkeingang. Schattenspendende Bäume, eine Erleichterung!
In der Mitte des riesigen Parkgeländes steht die 16m hohe Buddha Statue. Die anmutige Körperhaltung und die Gestik der Handhaltung hat jeweils eine andere Bedeutung.
Nach einer längeren Pause sind wir erholt. Nun folgt die zweite Etappe - die Reise nach Nakhon Pathom. Aber mit welchem Verkehrsmittel? Evtl. kann der Wachmann beim Parkeingang uns behilflich sein und sagen,
wo wir den Bus oder ein Taxi zum 35 km entfernten Nakhon Pathom, zum Wat Phra Pathom Chedi, nehmen könnten. Ah Bus, Taxi, sagte er. Schnell packt er sein Handy und Geldbeutel ein und begibt
sich zu seinem Motorrad. Wir sind verwirrt. Wir denken zuerst, dass er
uns ein Taxi
rufen möchte. Mit Handzeichen zeigt er auf die freie
Sitzmöglichkeit hinter sich, zu dritt sausen wir die Strasse entlang
Richtung Autobahn. Nach ein paar hundert Metern sehen wir eine
Busstation. So eine nette Geste hatten wir bis heute nicht erlebt. Er wartete zudem noch mit
uns, bis der nächste Bus eintraf und
wies den Busfahrer darauf hin, uns bis nach Nakhon Pathom zum Monument Wat Phra Pathom Chedi zu
fahren.
Der Wat Phra Pathom Chedi überragt mit einer Höhe von 127 m alle Konkurrenten auf der ganzen Welt sowie unsere Vorstellungen.
Nach so vielen Strapazen des heutigen Tages ist Essenszeit. Der Tagesausflug nach Salaya sowie Nakhon Pathom hat sich allemal gelohnt. Eigentlich wollten wir heute in Nakhon Pathom übernachten, aber wir verbringen die Nacht lieber in Bangkok, damit wir morgen früh unsere Reise nach Ayutthaya antreten können.
Nach so vielen Strapazen des heutigen Tages ist Essenszeit. Der Tagesausflug nach Salaya sowie Nakhon Pathom hat sich allemal gelohnt. Eigentlich wollten wir heute in Nakhon Pathom übernachten, aber wir verbringen die Nacht lieber in Bangkok, damit wir morgen früh unsere Reise nach Ayutthaya antreten können.
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