Tag 225; 28.2.18 In den unbekannten Osten
Wir weichen ab von
der klassischen Route Bangkok - Chiang Mai und erkunden zum Erstaunen von
unserem Guesthouse Gastgeber den Osten des Landes. Wieso geht Ihr dorthin, fragt er nach? Um die Kultur und Sehenswürdigkeiten des Ostens zu ergründen, antworten wir.
Früh sind wir auf den Beinen, um 6 Uhr müssen wir die Pension verlassen. Einen kurzen Weg zu Fuss laufen, die 1-minütige Fähre auf die andere Seite des Flusses nehmen und die restliche kurze Strecke zum Bahnhof laufen. Die Ansagen aus dem Lautsprecher konnten wir aufgrund der fehlenden Thai Kenntnisse nicht verstehen. 3 Plattformen befinden sich vor uns und wir wissen nicht auf welche der Zug einfährt. Doch für dieses Problem verfügen die Angestellten des Bahnhofs über einen einfachen aber effektiven englischen Wortschatz (besser als unser thai Wortschatz). Kurz bevor der Zug einfährt winkt uns der Sicherheitsbeauftragte, quick quick train come. Plattform 1, fast, please wait here, teilt er uns mit. Er möchte die Wagennummer wissen und platziert uns genau vor der Tür des Zugwaggons. Wir sind froh, dass wir an der richtigen Stelle warten. Sobald der Zug eintrifft geht es hier zagig zu und her immer schnell einsteigen, Gepäck verstauen und absitzen. Toller Service bzw. Touristendubelisicher ;)
58 km nordöstlich besitzt die kleine Stadt Phimai eine Khmer-Tempelanlage aus dem 12. Jh. Das Bauwerk weist Ähnlichkeiten mit dem Angkor Wat. Inwiefern die Tempelanlage im Bezug zu Angkor Wat (in Kambodscha) steht, können die Experten nicht sagen.
Wahrhaftig anmutend stehen die Ruinen im Zentrum der Stadt:
Wir sind überaus glücklich, uns in den für Touristen unbekannten Osten vorgewagt zu haben. Aber touristisch unerschlossen ist nicht gleichzusetzen mit arm oder ländlich. Im Gegenteil, als wir zurück in Korat ankommen entdecken wir den Terminal 21 - Im Eingangsbereich öffnet uns ein als Pilot gekleideter Angestellter die Türen und wir treten ein in eine andere Welt. Für Shoppingliebhaber ein echtes Highlight! Das Einkaufszentrum wurde wie ein Terminal aufgebaut, jedes Stockwerk widmet sich einem anderen Land, nicht nur hinsichtlich Dekoration unvergesslich ebenso sind wir erstaunt über die kulinarische Vielfalt.
Früh sind wir auf den Beinen, um 6 Uhr müssen wir die Pension verlassen. Einen kurzen Weg zu Fuss laufen, die 1-minütige Fähre auf die andere Seite des Flusses nehmen und die restliche kurze Strecke zum Bahnhof laufen. Die Ansagen aus dem Lautsprecher konnten wir aufgrund der fehlenden Thai Kenntnisse nicht verstehen. 3 Plattformen befinden sich vor uns und wir wissen nicht auf welche der Zug einfährt. Doch für dieses Problem verfügen die Angestellten des Bahnhofs über einen einfachen aber effektiven englischen Wortschatz (besser als unser thai Wortschatz). Kurz bevor der Zug einfährt winkt uns der Sicherheitsbeauftragte, quick quick train come. Plattform 1, fast, please wait here, teilt er uns mit. Er möchte die Wagennummer wissen und platziert uns genau vor der Tür des Zugwaggons. Wir sind froh, dass wir an der richtigen Stelle warten. Sobald der Zug eintrifft geht es hier zagig zu und her immer schnell einsteigen, Gepäck verstauen und absitzen. Toller Service bzw. Touristendubelisicher ;)
Die Zugfahrt von
Ayutthaya nach Korat, wie die Ortschaft Nakhon Ratchasima ebenfalls genannt wird, dauert 3
h mit dem Expresszug. Wir zahlen für die vorreservierten Sitzplätze im
klimatisierten Wagen etwas mehr, aber bei dieser Hitze und der Dauer
machen wir dies von Herzen gerne. An den Zugschienen vorbei zieht sich
eine Landschaft voller Reisfelder.
Korat; per
Tuktuk bringen wir unser Gepäck in die neue Unterkunft und machen uns zugleich auf den Weg. Wir möchten uns über eine allfällige Automiete informieren, da viele Attraktionen nur per Auto erreichbar sind (deswegen von Touristen unerschlossene Osten). Zu unserem Pech ist das Büro des Autoverleihers verlassen. Dann greifen wir auf
Plan B zurück. Wir reduzieren die Sehenswürdigkeiten auf diejenigen, die
wir mit dem ÖV besuchen können. Auf nach Phimai..
58 km nordöstlich besitzt die kleine Stadt Phimai eine Khmer-Tempelanlage aus dem 12. Jh. Das Bauwerk weist Ähnlichkeiten mit dem Angkor Wat. Inwiefern die Tempelanlage im Bezug zu Angkor Wat (in Kambodscha) steht, können die Experten nicht sagen.
Wahrhaftig anmutend stehen die Ruinen im Zentrum der Stadt:
Wir sind überaus glücklich, uns in den für Touristen unbekannten Osten vorgewagt zu haben. Aber touristisch unerschlossen ist nicht gleichzusetzen mit arm oder ländlich. Im Gegenteil, als wir zurück in Korat ankommen entdecken wir den Terminal 21 - Im Eingangsbereich öffnet uns ein als Pilot gekleideter Angestellter die Türen und wir treten ein in eine andere Welt. Für Shoppingliebhaber ein echtes Highlight! Das Einkaufszentrum wurde wie ein Terminal aufgebaut, jedes Stockwerk widmet sich einem anderen Land, nicht nur hinsichtlich Dekoration unvergesslich ebenso sind wir erstaunt über die kulinarische Vielfalt.
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