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Es werden Posts vom Mai, 2018 angezeigt.

Tag 246-8; 21.-23.3.18 Von einer Zugfahrt in Myanmar zu einer Busfahrt nach Laos

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Ein taffes Programm liegt vor uns, die Route der nächsten drei Tage lautet: 21.3 siebenstündige Zugfahrt von Bagan nach Mandalay 22.3 einstündiger Flug von Mandalay nach Tachilek 22.3 Busfahrt Tachilek-Chiang Rai, ca. 3 Stunden 23.3 Mit dem Bus von Chiang Rai nach Laos, Busdauer unbekannt 21.3. 5:00 Uhr, der Wecker läutet, in einer halben Stunde kommt das Tuk Tuk. Um 6 Uhr müssen wir am Zugbahnhof sein, um die Sitzplätze nach Mandalay zu kaufen. Wir haben es geschafft und sitzen um 7 Uhr im voll besetzten Zug, wobei wir die einzigen Touristen sind. Es ist ungewohnt laut im Zug, aufgrund unserer Erfahrungen nahmen wir an, dass die Myanmaren eher reservierte Menschen wären. Taschen werden eingeräumt, Mahlzeiten eingepackt und Bodenmatten am Boden ausgebreitet. Die Sitze haben ihre besten Jahre hinter sich bzw. sind die Zugwaggons seit einer langen Zeit in Betrieb. Jedoch ist es dies, was wir am Reisen lieben - nah an der richtigen Kultur des Landes zu sein. Eine karge L

Tag 244/5; 19./20.3.18 Bagan ein Märchen für Ruinen Liebhaber und ein Alptraum für Putzfanatiker

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19.3. Wir wechseln unsere Gemächer, von Nyaung U zu New Bagan. Neu Bagan entstand vor 30 Jahren, als die Militärregierung den Befehl des Abbruchs des Dorfes (Old) Bagan gab. Von hier aus möchten wir unsere zweite Tempeltour mit dem Elektroroller starten.Vor uns erstreckt sich die Landschaft des Ayeyarwady Flusses. Ein angenehmer kühler Wind weht. Neben an waschen die Menschen nicht nur ihre Kleider im Flusswasser, ebenso auch ihre Körper oder putzen sich die Zähne. Nächster Halt ist die Hafenpromenade, wenn es doch nur weniger Abfall gäbe, würde hier ein beschaulich schöner Platz vor uns liegen. Neben vielen Plastikabfällen und Essensresten, wird der Fischfang des heutigen Tages im Fluss frisch gehalten. Kein schöner Anblick wenn nebenbei etlicher Müll im Wasser schwimmt und somit entscheiden wir uns unsere Ruinenreise fortzusetzen. 20.3. Entspannung pur, wir lassen es heute gemütlicher angehen. Wir sind die letzten Gäste, die spät, es ist kurz nach

Tag 242/3; 17./18.3.18 Bagan eine historische Königsstadt

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17.3. Monywa per Bus nach Bagan Buntes Treiben auf dem Busbahnhof. Hinten im Bus werden Reissäcke aufgeladen, oben auf dem Dach werden etliche Säcke gefüllt mit Nahrungsmitteln befestigt. Auf der anderen Strassenseite wird ein Bus mit meterlangen Stoffrollen beladen. 3 Minuten vor Abfahrt und der nächste Lastwagen mit Transportmaterial rollt ein. In einem schnellen Tempo werden auch die letzten Kisten irgendwo im Bus befestigt. Im Bus hat es keinen Platz mehr, da wird schnell die Holztreppe gegen das Fahrzeug gedrückt, der Rest muss auf den Dach Platz haben. Voll gepackt fahren wir los, wie viel Nutzlast das Fahrzeug tragen kann, keine Ahnung, überschritten ist das Gewicht gewiss. Gewissheit haben wir dann bei der Mautkontrolle. Je nach Gewicht des Fahrzeugs wird hier ein Mautpreis erhoben. Wir sind zu schwer 😂 ein paar Passagiere steigen aus, damit wir unter 14'000 kommen.. dann kann der Bus nochmals die Gewichtskontrolle passieren, nun hats geklappt, nac

Tag 240/1; 15./16.3.18 Monywa, liegender oder stehender Buddha?

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15.3. Unsere nächste Destination in Myanmar heisst Monywa. Wann genau die Busse fahren wissen wir nicht, gemäss einem Reiseblogg stündlich. D.h. für uns Rucksäcke packen und zum Thiri Busbahnhof fahren. Als wir im Busbahnhof einfahren und unser Taxifahrer am Eingang nach dem Bus fragt, schaut ein Angestellter ins Fahrzeug hinein und führt uns, während er lautstark Tourist, Tourist, Tourist ruft, bis zum Parkplatz. Wir sind hier wohl die einzigen Touristen. Mit grossen Augen starren sie uns an. Die Menschen sind neugierig aber auch zugleich schüchtern. Manchmal schauen sie auch zweimal hin, weil sie wohl ihren Augen nicht trauen. Die wenigen europäischen oder amerikanischen Touristen, welche wir gestern gesehen haben, sind in Gruppen und mit eigenem Reisebus unterwegs. Somit können wir ihre Neugier teilwegs verstehen. Gemäss dem Ticketverkäufer sollte der Minivan in ein paar Minuten losfahren, aus ein paar Minuten können immer eine halbe Stunde oder Stunde werden, wir nehmen die Warte

Tag 239; 14.3.18 Unbekanntes Mandalay - Happy Birthday Joel!

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Nach einem herzhaften asiatischen Frühstück (mit Reis und Eiern) machen wir uns auf Mandalay Erkundungstour. Mandalay, eines der grössten Städte in Myanmar ist gekennzeichnet durch einen indischen Touch, einem Grossstadtflair sowie unzähligen Motorradfahrern. In der Umgebung des Hotels wird fleissig gebaut. Neben der Bahnhofsbaustelle leben viele Menschen auf der Strasse in ihren selbstgebauten Hütten. Die Gefühle sind durchmischt und eine genaue Einordnung können wir nicht vornehmen. Unser erstes Bild von Mandalay: ein Mix aus extremer Armut, Reichtum und Wachstum. Wir laufen Richtung unserer ersten Attraktion des heutigen Tages: Mandalay Hill. Auf dem Weg dorthin treffen wir einen selbsternannten Guide, der uns zu einem fairen Preis die Stadt zeigen möchte. Wir lehnen die Stadtbesichtigung ab, nehmen aber sein Angebot über eine Fahrt zum Mandalay Hill an. Der Hausberg von Mandalay ist 240 m hoch und muss über 1'700 Stufen bestiegen werden. Alle Tempel in Myanmar müsse

Tag 238; 13.3.18 Tachilek - Mandalay; nur fliegen ist erlaubt

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Myanmar - was mir bezüglich Myanmar als erstes in den Sinn kam war Bagan - das Bild von dutzenden Heissluftballons, welche über die historische Königsstadt fliegen. Umso mehr waren wir froh ein Reisehandbuch dabei zu haben. Die Geschichte des Landes ist geprägt von der englischen Herrschaft sowie einem Militärregime, welche das Land zur politischen und wirtschaftlichen Abschottung führte. Langsam öffnet sich das Land, dennoch ist politische Stabilität immer wieder eines der heiss diskutierten Themen unter den Investoren des Landes. Als Investoren werden wir in diesem Land nicht tätig sein aber als Touristen und damit Bestandteil einer der wichtigsten Einnahmequellen des Landes, nämlich dem Tourismus, sein. In Tachilek selbst gibt es keine Sehenswürdigkeiten - ausser der Besuch des drei Länderdreiecks (Myanmar, Thailand, Laos). Was uns sofort auffällt sind die unglaublich neugierigen Menschen, oder sollte man vielleicht auch sagen extrem verwirrt wegen unserer Anwesenheit? Dutzende er

Tag 236/7; 11.+12.3.18 Zu Fuss über die Grenze nach Myanmar

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(11.3.) Heute geht es wieder zurück nach Chiang Mai, das Mietfahrzeug muss an ihren Eigentümer am Flughafen von Chiang Mai zurück gebracht werden. Per Bus müssen wir die Weiterfahrt nach Chiang Rai antreten. Nach der Ankunft am Busterminal erfahren wir, dass alle Bustickets bis um 17 Uhr ausverkauft sind. Es ist erst kurz vor 11, uns bleibt nichts anderes übrig als zu warten. Doch wohin sollen wir gehen? Einen Besuch des Wat Doi Sutheps können wir uns aufgrund der glühenden Hitze nicht vorstellen. Shopping Central Plaza? Wieso nicht?! Dieses ist zum Glück in der Nähe und klimatisiert. Ein Cafe und schon bald verkriechen wir uns hinter unserer neuen Lektüre Reise Know-How Myanmar. Die Fahrt nach Chiang Mai - eine kurvenreiche und von tiefen Löchern abgenutzte Strasse, bei welcher sich einige der Fahrgäste übergeben.. Jedoch deuten Baustellen am Strassenrand auf eine Verbesserung der Strassenverhältnisse. 3 Stunden später sind wir in Chiang Rai angekommen. (12.3.) Ein neues Lan