Tag 89 - 15.10.17 (1) Tag der Tour: Salar de Uyuni, Bolivien
Treffpunkt 9:30 Uhr unsere erste Station ist der Eisenbahnfriedhof an der Stadtgrenze.
Über 100 Züge zählen zum Eisenbahnfriedhof von Uyuni. Die Züge gehörten Minengesellschaften und dienten dazu, Rohstoffe aus dem Landesinnern an die Küste zu bringen. Nachdem die Vorkommen der Minen erschöpft waren, verliessen die Unternehmen die Edelmetallminen und damit starb auch der Transport über Uyuni.
Wir fahren weiter Richtung Salar de Uyuni und begegnen dabei einer geschützten Art, den Vicuñas. Sie wurden in den letzten Jahren fast ausgerottet. Sie sind wild, schlank und scheu. Die Fasern ihres Wollfells sind sogar feiner als Seide. Der Verzehr ihres Fleisches ist verboten. Das Missachten des Jagdverbots wird mit Gefängnis bestraft. Das Scheren der Wolle ist nur alle zwei Jahre und mit Genehmigung der Gemeinde möglich.
Mittag, wir betreten den Salar de Uyuni. Um uns herum Salz, nur Salz :) Mit über 10'000 km 2 die grösste Salzwüste der Welt. Bis zu 1 m dick ist die Salzschicht.
Zeit für das Mittagessen. Wir rasten an dem Ort, wo die Dakar Rally Fahrer durchfuhren.
Für den einheimischen Gebrauch wird aus dem Salar de Uyuni Salz und Salzblöcke (für den Bau von Salzhotels) gewonnen. Den wertvollsten Rohstoff, vor allem für ausländische Unternehmen, ist das Lithium (für leistungsstarke Batterien notwendig), dass aus dem Salar de Uyuni gefördert wird.
Unsere Reise endet heute im kleinen idyllischen Ort Coqueza, welches zu Füssen des Vulkans Thunupa liegt.
Wir beobachten Flamingos und ..
erfreuen uns am Sonnenuntergang vor den Toren des Salar de Uyuni.
Über 100 Züge zählen zum Eisenbahnfriedhof von Uyuni. Die Züge gehörten Minengesellschaften und dienten dazu, Rohstoffe aus dem Landesinnern an die Küste zu bringen. Nachdem die Vorkommen der Minen erschöpft waren, verliessen die Unternehmen die Edelmetallminen und damit starb auch der Transport über Uyuni.
Wir fahren weiter Richtung Salar de Uyuni und begegnen dabei einer geschützten Art, den Vicuñas. Sie wurden in den letzten Jahren fast ausgerottet. Sie sind wild, schlank und scheu. Die Fasern ihres Wollfells sind sogar feiner als Seide. Der Verzehr ihres Fleisches ist verboten. Das Missachten des Jagdverbots wird mit Gefängnis bestraft. Das Scheren der Wolle ist nur alle zwei Jahre und mit Genehmigung der Gemeinde möglich.
Mittag, wir betreten den Salar de Uyuni. Um uns herum Salz, nur Salz :) Mit über 10'000 km 2 die grösste Salzwüste der Welt. Bis zu 1 m dick ist die Salzschicht.
Zeit für das Mittagessen. Wir rasten an dem Ort, wo die Dakar Rally Fahrer durchfuhren.
Für den einheimischen Gebrauch wird aus dem Salar de Uyuni Salz und Salzblöcke (für den Bau von Salzhotels) gewonnen. Den wertvollsten Rohstoff, vor allem für ausländische Unternehmen, ist das Lithium (für leistungsstarke Batterien notwendig), dass aus dem Salar de Uyuni gefördert wird.
Salzblöcke für Hotels |
Unsere Reise endet heute im kleinen idyllischen Ort Coqueza, welches zu Füssen des Vulkans Thunupa liegt.
Wir beobachten Flamingos und ..
erfreuen uns am Sonnenuntergang vor den Toren des Salar de Uyuni.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen