Tag 91 - 17.10.17 (3) Tag; Lagunen und Flamingos - Highlights im Reserva Nacional Eduardo Avaroa
Tag 3 bricht an! Heute schlafen wir aus, erst um 7:30 Uhr gehts weiter. Die Salzfelder verschwinden, wir fahren an riesigen
Kakteen und Quinoafelder vorbei.
Unser nächster Halt ist ein kleines Kiosk, an welchen wir einen bolivianischen Wein und bolivianisches Bier für den Abend einkaufen. Wir sind gespannt auf die hochwertige Qualität. Die mittlerweile wüstenähnliche Landschaft wird durch eine Zugschiene unterbrochen, die dazumal Chile über die Uyani Wüste mit dem Cerro Rico in Potosi verband. Kleine Begräbnisstätte am Rande erinnern an die Bauarbeiter, die während des Baus ums Leben kamen und nicht mehr nach Hause verschifft werden konnten.
Im Nationalpark Eduardo Avaroa auf 4'100 m Höhe tauchen wir umgeben von schneebedeckten Berggipfeln in die Lagunenlandschaft Boliviens ab. Vor uns erstrecken sich nicht weit entfernt von einander die Lagunen Hedionda, Chiarkhota, Honda y Colorada. Ihre jeweiligen Farben verdanken sie der chemischen Reaktionen der Mineralien.
Ein schönes Exemplar bildet die Lagune Colorada. Das Geheimnis der roten Farbe? Die Verbindung aus Algen und Mineralien. Das Plankton im Wasser ist für die typische Flamingo Farbe verantwortlich.
Wir können während unserer privaten Reise 3 verschiedene Flamingoarten wahrnehmen. Diese werden anhand ihres Gefieders (rot oder rot-schwarz) und der Schnabellänge (kurz oder lang) unterschieden.
Unser Mittagessen nehmen wir mitten in dieser atemberaumben Landschaft zu uns. Nicht nur Flamingos ebenso Wüstenfüchse durchqueren unsere Wege.
Die Räder des gemieteten 4x4 führen uns zu spektakulären Felsformationen, das wohl berühmstete Gestein, der Arbol de Piedra (Steinbaum).
Vor uns liegt die Siloli Wüste, in Chile Atacama genannt. Wir stossen an, auf unvergessliche Momente...
Geschmack, gewöhnungsbedürftig ;)
Unser nächster Halt ist ein kleines Kiosk, an welchen wir einen bolivianischen Wein und bolivianisches Bier für den Abend einkaufen. Wir sind gespannt auf die hochwertige Qualität. Die mittlerweile wüstenähnliche Landschaft wird durch eine Zugschiene unterbrochen, die dazumal Chile über die Uyani Wüste mit dem Cerro Rico in Potosi verband. Kleine Begräbnisstätte am Rande erinnern an die Bauarbeiter, die während des Baus ums Leben kamen und nicht mehr nach Hause verschifft werden konnten.
Im Nationalpark Eduardo Avaroa auf 4'100 m Höhe tauchen wir umgeben von schneebedeckten Berggipfeln in die Lagunenlandschaft Boliviens ab. Vor uns erstrecken sich nicht weit entfernt von einander die Lagunen Hedionda, Chiarkhota, Honda y Colorada. Ihre jeweiligen Farben verdanken sie der chemischen Reaktionen der Mineralien.
Ein schönes Exemplar bildet die Lagune Colorada. Das Geheimnis der roten Farbe? Die Verbindung aus Algen und Mineralien. Das Plankton im Wasser ist für die typische Flamingo Farbe verantwortlich.
Wir können während unserer privaten Reise 3 verschiedene Flamingoarten wahrnehmen. Diese werden anhand ihres Gefieders (rot oder rot-schwarz) und der Schnabellänge (kurz oder lang) unterschieden.
Unser Mittagessen nehmen wir mitten in dieser atemberaumben Landschaft zu uns. Nicht nur Flamingos ebenso Wüstenfüchse durchqueren unsere Wege.
Die Räder des gemieteten 4x4 führen uns zu spektakulären Felsformationen, das wohl berühmstete Gestein, der Arbol de Piedra (Steinbaum).
Vor uns liegt die Siloli Wüste, in Chile Atacama genannt. Wir stossen an, auf unvergessliche Momente...
Geschmack, gewöhnungsbedürftig ;)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen