Tag 107 - 2.11.17 Nationalpark Santa Teresa, Uruguay
Unweit von Punta del Diablo befindet sich der Nationalpark Santa Teresa. Im Gegensatz zu vielen anderen Parks, die wir bis jetzt besucht haben, verlangt dieser keine Eintrittsgebühr und alle Attraktionen des Nationalparks können nicht nur zu Fuss, sondern ebenfalls mit dem Auto besichtigt werden.
Am Eingang des Nationalparks kommt uns ein Militärangehöriger entgegen. Wir sind verwundert, der Nationalpark wird vom Militär verwaltet. Nach der Eingangskontrolle sind die Strassen mit Wegweisern zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten versehen, verirren kann man sich hier definitiv nicht. Dieser Park hat viel zu bieten. Zusätzlich zur Vielfalt von Flora und Fauna verfügt es über eine Vogel-Aussichtsplattform, wunderschöne Strände, die ehemalige Festung Fortaleza, Campingplätze, Hostels/Hotels, einen Supermarkt sowie diverse Restaurants. Wobei zu erwähnen gilt, dass letztere nur in der Hauptsaison geöffnet sind.
Für uns zählt nur eins, rein in die Natur. Ein Holzsteg führt uns näher..
Wir könnten den ganzen Tag den Tieren zu sehen. Eine innere Ruhe kehrt ein. Jedoch möchten wir alle Facetten des Parks kennenlernen. Wir fahren Richtung Meer. Eine Playa folgt der anderen. Wir laufen von der muschelbedeckten Playa Grande zur Playa del Barco. Ein paar Meter von einander entfernt aber ein komplett anderes Bild!
Nicht nur schöne Strände, auch ein Reh bekommen wir zu sehen.
Dieser Vogel scheint nicht besonders erfreulich über unseren Besuch zu sein.
Nach so viel Flora und Fauna folgt ein kurzer Exkurs in die Geschichte. -Die Festung Fortaleza- Die zwischen 1762 und 1775 erbaute Festung Fortaleza de Santa Teresa bildet die nördliche Grenze des Parks. Die Festung diente zur militärischen Abwehr der nahegelegenen portugiesischen Angreifer. Nur knapp 40 km entfernt liegt Brasilien.
Am Eingang des Nationalparks kommt uns ein Militärangehöriger entgegen. Wir sind verwundert, der Nationalpark wird vom Militär verwaltet. Nach der Eingangskontrolle sind die Strassen mit Wegweisern zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten versehen, verirren kann man sich hier definitiv nicht. Dieser Park hat viel zu bieten. Zusätzlich zur Vielfalt von Flora und Fauna verfügt es über eine Vogel-Aussichtsplattform, wunderschöne Strände, die ehemalige Festung Fortaleza, Campingplätze, Hostels/Hotels, einen Supermarkt sowie diverse Restaurants. Wobei zu erwähnen gilt, dass letztere nur in der Hauptsaison geöffnet sind.
Für uns zählt nur eins, rein in die Natur. Ein Holzsteg führt uns näher..
Von hier aus bestaunen wir eine Familie Wasserschweine |
Wir könnten den ganzen Tag den Tieren zu sehen. Eine innere Ruhe kehrt ein. Jedoch möchten wir alle Facetten des Parks kennenlernen. Wir fahren Richtung Meer. Eine Playa folgt der anderen. Wir laufen von der muschelbedeckten Playa Grande zur Playa del Barco. Ein paar Meter von einander entfernt aber ein komplett anderes Bild!
Playa Grande |
Playa Barco |
Nicht nur schöne Strände, auch ein Reh bekommen wir zu sehen.
Dieser Vogel scheint nicht besonders erfreulich über unseren Besuch zu sein.
Nach so viel Flora und Fauna folgt ein kurzer Exkurs in die Geschichte. -Die Festung Fortaleza- Die zwischen 1762 und 1775 erbaute Festung Fortaleza de Santa Teresa bildet die nördliche Grenze des Parks. Die Festung diente zur militärischen Abwehr der nahegelegenen portugiesischen Angreifer. Nur knapp 40 km entfernt liegt Brasilien.
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