Tag 108 - 3.11.17 Von der Grenzstadt Chuy ins Landesinnere, Uruguay
Zur Übernachtung sind wir gestern Abend in die Grenzstadt Chuy gefahren. Eine Kleinstadt, die aber vom regem Handel beherrscht wird. Ebenso können wir hier hervorangendes Fleisch geniessen.
Unsere Reise geht weiter. In der Nähe von Chuy liegt eine weitere Sehenswürdigkeit, der Fuerte San Miguel.
Leider stehen wir vor verschlossenen Türen. Wir steigen wir wieder ins Auto. Nächster Halt Minas.
4 Stunden Fahrt liegen vor uns! Umso tiefer wir ins Landesinnere fahren, desto stärker wird die Landschaft von der Viehzucht geprägt. Grüne Weide ziehen an uns vorbei.
Kein Zeichen von Massentierhaltung. Und das Schönste, die Tiere leben das ganze Jahr im Freien. Künstlich angelegte kleine Seen versorgen die Tiere mit Wasser und Palmenwälder dienen zum Schutz vor der Sonne. Nicht nur die Kühe fühlen sich in dieser Umgebung pudelwohl. Am Strassenrand, und nur dank seinem Gesang erkennbar, finden wir Papagein.
Das Leben auf der Strasse ist voller Leben/Vögel. Es ist schwierig zu beschreiben. Am Strassenrand tummeln sich unzählige Vögel. Liegt es an den Insektenresten, die von den Autos oder Lastwagen abfallen? Genau können wir es nicht sagen. Wir fahren achtsam, damit wir keine dieser Lebewesen gefährden.
Unsere Zeit in Minas ist beschränkt. Morgen müssen wir wieder in Punta del Este den Mietwagen zurück bringen. Vorher möchten zum in Salto Penitente fahren. Viele kommen hierher um den höchsten Wasserfall in Uruguay (60 Meter) zu sehen, wir richten unsere Blicke lieber zum Himmel, Rabengeier mit roten, gelben und schwarzen Köpfen Kreisen um unsere Köpfe.
Unter unseren Köpfen schleichen Eidechsen umher.
Nicht weit entfernt vom Salto befindet sich das Dorf Villa Serrana, ein Ort der Ruhe. Ein Paradies für Enten und Vögel.
Unsere Reise geht weiter. In der Nähe von Chuy liegt eine weitere Sehenswürdigkeit, der Fuerte San Miguel.
Leider stehen wir vor verschlossenen Türen. Wir steigen wir wieder ins Auto. Nächster Halt Minas.
4 Stunden Fahrt liegen vor uns! Umso tiefer wir ins Landesinnere fahren, desto stärker wird die Landschaft von der Viehzucht geprägt. Grüne Weide ziehen an uns vorbei.
Kein Zeichen von Massentierhaltung. Und das Schönste, die Tiere leben das ganze Jahr im Freien. Künstlich angelegte kleine Seen versorgen die Tiere mit Wasser und Palmenwälder dienen zum Schutz vor der Sonne. Nicht nur die Kühe fühlen sich in dieser Umgebung pudelwohl. Am Strassenrand, und nur dank seinem Gesang erkennbar, finden wir Papagein.
Graukardinal |
Unsere Zeit in Minas ist beschränkt. Morgen müssen wir wieder in Punta del Este den Mietwagen zurück bringen. Vorher möchten zum in Salto Penitente fahren. Viele kommen hierher um den höchsten Wasserfall in Uruguay (60 Meter) zu sehen, wir richten unsere Blicke lieber zum Himmel, Rabengeier mit roten, gelben und schwarzen Köpfen Kreisen um unsere Köpfe.
Nicht weit entfernt vom Salto befindet sich das Dorf Villa Serrana, ein Ort der Ruhe. Ein Paradies für Enten und Vögel.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen