Tag 169/70, 3./4.1.18 Samara, Palmen, Sonne und Meer
(3.1.) Samara Palmen, Sonne und Meer. Samara ein entspanntes kleines Dorf, welches sich optimal eignet, um am Strand entlang zu laufen oder erste Versuche des Wellenreitens zu wagen. Dazu laden diverse Restaurants zu schmackhaften Erlebnissen ein.
Wir wollen euch aber nicht mit Strand Fotos quälen und zeigen euch dafür ein stets treuer Begleiter in ganz Costa Rica; der Gecko. Und seit neuestem Joel's neues Handy Klingelton. Oh ja, ein echt chriller lauter Ton für ein solch kleines Wesen.
Die Geschichte hinter diesem Bild: An diesem Abend haben Joel und Patrick eine spannende Jagdszene, wie aus einem Dokumentarfilm, gesehen. Die beiden haben in der Nacht beobachtet wie ein Gecko eine Stunde lang einen Nachtfalter in der Lampe jagte. Schlussendlich hatte die Verfolgung einen positiven Ausgang für den Gecko.
(4.1.) Wir wollten heute eigentlich mit einem gemieteten Fahrzeug unsere Erkundungstour durch Costa Rica fortsetzen. Mit Betonung auf "wollten". Leider wurde das gemietete Fahrzeug vom Vorgänger nicht wie vereinbart zurück gebracht und so blieb uns nicht anderes übrig als mit dem öffentlichen Bus weiterzureisen. Die Angestellten entschuldigten sich und erklärten uns, dass aufgrund der Hochsaison dies kein seltenes Phänomen in Costa Rica ist. Heute trennt sich die Gruppe - Nella und Patrick beschliessen direkt nach Manuel Antonio zu reisen, um ihre letzten Tag in Costa Rica am Strand zu verweilen.
Unsere Reise führt uns hoch in die Berge von Monteverde. Da die Sitzplätze für den Bus aufgrund unserer Lastminute Aktion bereits ausgebucht waren (Hochsaison), mussten wir es uns auf den Boden des Buses gemütlich machen.
Eine Direktverbindung ist mit dem öffentlichen Bus nicht möglich und somit steigen wir bei der Abzweigung zu Monteverde um. Es ist kurz nach 13 Uhr und wie wir erfahren, fährt nur zwei Mal am Tag ein Bus von hier weiter nach Monteverde. Ja, ein eigenes Fahrzeug wäre definitiv die effizientere Option gewesen.. Nun gut, der nächste Bus fährt um 15 Uhr. Wollen wir effektiv 2 Stunden auf einen Bus warten? Die Taxis warten bereits an der gegenüberliegenden Seite wie Geier auf ihr gefundenes Fressen. Wir verhandeln, bis nach Monteverde sind es immerhin noch gut 1 h mit dem Auto und ein Bus braucht natürlich länger als 1 Stunde. Wir treffen ein nettes älteres Ehepaar aus Kanada und bieten ihnen an, das Taxi gemeinsam zu nehmen und Kosten zu sparen. Der Deal wurde angenommen. Und wir müssen ehrlich zugestehen, die schmalen Bergstrassen hinauf mit einem Bus, irgendwie können wir uns dies nicht wirklich vorstellen, sichtlich froh sind wir am frühen Nachmittag in Monteverde angekommen zu sein.
Wir spüren beim Ausstieg aus dem Auto die kühle Luft. Gefühlte 20 Grad, für uns kalte 20 Grad. Monteverde liegt in den bergigen Regionen von Costa Rica und es scheint, als ob wir hier oben effektiv einen Vergleich zur Schweiz herstellen können. Die Natur ist grün und von Wäldern umgeben. Viele kleine Cafes und Restaurants säumen die Hauptstrasse und den Dorfkern. Wir könnten es mit einem Bergdorf der Schweiz vergleichen, indem wir herrlichen Kaffee oder heisse Schockolade trinken.
Doch bevor wir uns ins Vergnügen stürzen müssen wir unser Gepäck im Zimmer deponieren. Im Zimmer angekommen hören wir ein kräftiges Klopfen. Nicht an der Eingangstür sondern auf dem Balkon. Verdutzt schauen wir uns an. Wer ist auf dem Balkon?! Wir schauen aus dem Fenster es ist wahrhaftig ein Affe auf den Balkon gesprungen und wollte wohl ins Zimmer reinkommen ;)
Wir wollen euch aber nicht mit Strand Fotos quälen und zeigen euch dafür ein stets treuer Begleiter in ganz Costa Rica; der Gecko. Und seit neuestem Joel's neues Handy Klingelton. Oh ja, ein echt chriller lauter Ton für ein solch kleines Wesen.
Die Geschichte hinter diesem Bild: An diesem Abend haben Joel und Patrick eine spannende Jagdszene, wie aus einem Dokumentarfilm, gesehen. Die beiden haben in der Nacht beobachtet wie ein Gecko eine Stunde lang einen Nachtfalter in der Lampe jagte. Schlussendlich hatte die Verfolgung einen positiven Ausgang für den Gecko.
(4.1.) Wir wollten heute eigentlich mit einem gemieteten Fahrzeug unsere Erkundungstour durch Costa Rica fortsetzen. Mit Betonung auf "wollten". Leider wurde das gemietete Fahrzeug vom Vorgänger nicht wie vereinbart zurück gebracht und so blieb uns nicht anderes übrig als mit dem öffentlichen Bus weiterzureisen. Die Angestellten entschuldigten sich und erklärten uns, dass aufgrund der Hochsaison dies kein seltenes Phänomen in Costa Rica ist. Heute trennt sich die Gruppe - Nella und Patrick beschliessen direkt nach Manuel Antonio zu reisen, um ihre letzten Tag in Costa Rica am Strand zu verweilen.
Unsere Reise führt uns hoch in die Berge von Monteverde. Da die Sitzplätze für den Bus aufgrund unserer Lastminute Aktion bereits ausgebucht waren (Hochsaison), mussten wir es uns auf den Boden des Buses gemütlich machen.
Eine Direktverbindung ist mit dem öffentlichen Bus nicht möglich und somit steigen wir bei der Abzweigung zu Monteverde um. Es ist kurz nach 13 Uhr und wie wir erfahren, fährt nur zwei Mal am Tag ein Bus von hier weiter nach Monteverde. Ja, ein eigenes Fahrzeug wäre definitiv die effizientere Option gewesen.. Nun gut, der nächste Bus fährt um 15 Uhr. Wollen wir effektiv 2 Stunden auf einen Bus warten? Die Taxis warten bereits an der gegenüberliegenden Seite wie Geier auf ihr gefundenes Fressen. Wir verhandeln, bis nach Monteverde sind es immerhin noch gut 1 h mit dem Auto und ein Bus braucht natürlich länger als 1 Stunde. Wir treffen ein nettes älteres Ehepaar aus Kanada und bieten ihnen an, das Taxi gemeinsam zu nehmen und Kosten zu sparen. Der Deal wurde angenommen. Und wir müssen ehrlich zugestehen, die schmalen Bergstrassen hinauf mit einem Bus, irgendwie können wir uns dies nicht wirklich vorstellen, sichtlich froh sind wir am frühen Nachmittag in Monteverde angekommen zu sein.
Wir spüren beim Ausstieg aus dem Auto die kühle Luft. Gefühlte 20 Grad, für uns kalte 20 Grad. Monteverde liegt in den bergigen Regionen von Costa Rica und es scheint, als ob wir hier oben effektiv einen Vergleich zur Schweiz herstellen können. Die Natur ist grün und von Wäldern umgeben. Viele kleine Cafes und Restaurants säumen die Hauptstrasse und den Dorfkern. Wir könnten es mit einem Bergdorf der Schweiz vergleichen, indem wir herrlichen Kaffee oder heisse Schockolade trinken.
Doch bevor wir uns ins Vergnügen stürzen müssen wir unser Gepäck im Zimmer deponieren. Im Zimmer angekommen hören wir ein kräftiges Klopfen. Nicht an der Eingangstür sondern auf dem Balkon. Verdutzt schauen wir uns an. Wer ist auf dem Balkon?! Wir schauen aus dem Fenster es ist wahrhaftig ein Affe auf den Balkon gesprungen und wollte wohl ins Zimmer reinkommen ;)
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