Tag 154-5 - 19-20.12.17 Masaya by night/ El clasico
Der Tag startet mit chill out im Resort :)
Unsere letzte Nacht in Apoyo möchten wir mit einem besonderen Erlebnis abschliessen. Einst als Opferstelle bekannt, stellt heute der Vulkan Masaya eine touristische Attratkion dar. Sei es bei Nacht oder bei Tag. Wir möchten den Vulkan mit seinen mystischen Farben bei Nacht betrachten. Die bequeme Art. Mit dem Taxi fahren wir bis kurz vor dem Krater.
Schon von weitem ist ein starkes Brodeln zu hören. Schwefelgeruch steigt auf. Lange können wir hier oben nicht verbleiben. Maximal 15 Minuten, mehr ist nicht erlaubt, ein Aufseher passt auf, dass die Zeit eingehalten wird.
Langsam kommen wir dem Krater näher:
Das tagsüber als weisse Rauchwolke erkennbare Zeichen eines aktiven Vulkans, verwandelt sich in der Nacht in eine intensive rote Rauchwolke. Die Farbe ist so intensiv, als ob Scheinwerfer von unten auf uns gerichtet wären. Doch zu unseren Füssen fliesst 1000 Grad heisses Lava. Atemberaubend schön und unglaublich heiss!
Schöne Tage haben wir in und rund um Apoyo verbracht. Heute packen wir wieder unsere sieben Sachen. Unsere Reise geht weiter. Wir sind fast startklar, nur noch Schuhe anziehen und los gehts. Ich bin schon ready und warte auf der Sitzbank draussen. Plötzlich hör ich von drinnen einen lauten Schrei. Nella liegt mit angezogenem Bein am Boden, vor Schmerzen kullern ihr Tränen übers Gesicht. Aua, irgendwas hat mich gebissen. Wir denken alle an eine Ameise, die sich wohl in ihrem Schuh versteckt. Patrick nimmt den Schuh zu Hand und schüttelt es, doch nichts kommt raus. Darauf hin erwidert Nella, machs nochmal, da muss was drin sein. Plötzlich krabelt mit gespreizten Zangen ein riesiger Skorpion aus ihrem Schuh heraus. Unsere Gesichter sind fassungslos. Sie schreit nur noch, el clasico! So muss es enden!? El clasico, in den Ferien, einmal nicht im Schuh geschaut und ich werde von einem Skorpion gebissen?! Trennen überflossen, bricht sie fast zusammen. Ich rufe die Rezeption, wir benötigen dringend jemand mit einem Mittel, meine Freundin ist von einem Skorpion gestochen worden. Wir versuchen sie alle zu beruhigen. Joel schaut die Grösse des Skorpions an und versucht sie zu beruhigen, einer mit seiner Grösse, sollte nicht giftig sein. Wir fangen das Tier ein, damit wir es, falls wir zum Spital müssen, zeigen können.
Die Minute, die wir warten mussten kam uns wie eine Ewigkeit vor. Die Angestellten des Resorts schienen nicht allzu beunruhigt zu sein. Nach einer kurzen Sicht des Skorpions meinten sie, dieser ist harmlos. Uns fällt ein Stein vom Herzen. Es ist kein giftiges Tier! Sie geben ihr eine Schmerztablette, falls der Stich noch weiterhin Schmerzen verursachen sollte. Wir waren unendlich froh, dass nichts Schlimmeres vorgefallen war und werden es wohl auch nicht wieder vergessen! Also immer in exotischen Ländern jedes Mal ein Schuhkontrollcheck machen. Leider mussten sie das unschuldige Tier, zum Schutz der weiteren Gäste, töten.
Wir verlassen Apoyo und machen uns über Managua wieder auf den Weg nach Leon. Wir möchten uns eine Attraktion von Leon nicht entgehen, welches wir letztes Mal aus organisatorischen Gründen nicht ausführen konnten, den Vulkan Telica.
Unsere letzte Nacht in Apoyo möchten wir mit einem besonderen Erlebnis abschliessen. Einst als Opferstelle bekannt, stellt heute der Vulkan Masaya eine touristische Attratkion dar. Sei es bei Nacht oder bei Tag. Wir möchten den Vulkan mit seinen mystischen Farben bei Nacht betrachten. Die bequeme Art. Mit dem Taxi fahren wir bis kurz vor dem Krater.
Schon von weitem ist ein starkes Brodeln zu hören. Schwefelgeruch steigt auf. Lange können wir hier oben nicht verbleiben. Maximal 15 Minuten, mehr ist nicht erlaubt, ein Aufseher passt auf, dass die Zeit eingehalten wird.
Langsam kommen wir dem Krater näher:
Das tagsüber als weisse Rauchwolke erkennbare Zeichen eines aktiven Vulkans, verwandelt sich in der Nacht in eine intensive rote Rauchwolke. Die Farbe ist so intensiv, als ob Scheinwerfer von unten auf uns gerichtet wären. Doch zu unseren Füssen fliesst 1000 Grad heisses Lava. Atemberaubend schön und unglaublich heiss!
(20.12.) El Clasico
Schöne Tage haben wir in und rund um Apoyo verbracht. Heute packen wir wieder unsere sieben Sachen. Unsere Reise geht weiter. Wir sind fast startklar, nur noch Schuhe anziehen und los gehts. Ich bin schon ready und warte auf der Sitzbank draussen. Plötzlich hör ich von drinnen einen lauten Schrei. Nella liegt mit angezogenem Bein am Boden, vor Schmerzen kullern ihr Tränen übers Gesicht. Aua, irgendwas hat mich gebissen. Wir denken alle an eine Ameise, die sich wohl in ihrem Schuh versteckt. Patrick nimmt den Schuh zu Hand und schüttelt es, doch nichts kommt raus. Darauf hin erwidert Nella, machs nochmal, da muss was drin sein. Plötzlich krabelt mit gespreizten Zangen ein riesiger Skorpion aus ihrem Schuh heraus. Unsere Gesichter sind fassungslos. Sie schreit nur noch, el clasico! So muss es enden!? El clasico, in den Ferien, einmal nicht im Schuh geschaut und ich werde von einem Skorpion gebissen?! Trennen überflossen, bricht sie fast zusammen. Ich rufe die Rezeption, wir benötigen dringend jemand mit einem Mittel, meine Freundin ist von einem Skorpion gestochen worden. Wir versuchen sie alle zu beruhigen. Joel schaut die Grösse des Skorpions an und versucht sie zu beruhigen, einer mit seiner Grösse, sollte nicht giftig sein. Wir fangen das Tier ein, damit wir es, falls wir zum Spital müssen, zeigen können.
Die Minute, die wir warten mussten kam uns wie eine Ewigkeit vor. Die Angestellten des Resorts schienen nicht allzu beunruhigt zu sein. Nach einer kurzen Sicht des Skorpions meinten sie, dieser ist harmlos. Uns fällt ein Stein vom Herzen. Es ist kein giftiges Tier! Sie geben ihr eine Schmerztablette, falls der Stich noch weiterhin Schmerzen verursachen sollte. Wir waren unendlich froh, dass nichts Schlimmeres vorgefallen war und werden es wohl auch nicht wieder vergessen! Also immer in exotischen Ländern jedes Mal ein Schuhkontrollcheck machen. Leider mussten sie das unschuldige Tier, zum Schutz der weiteren Gäste, töten.
Wir verlassen Apoyo und machen uns über Managua wieder auf den Weg nach Leon. Wir möchten uns eine Attraktion von Leon nicht entgehen, welches wir letztes Mal aus organisatorischen Gründen nicht ausführen konnten, den Vulkan Telica.
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