Tag 132 - 27.11.17 Best of Rio de Janeiro - unterwegs mit Damla und Bora
Morgens um 6 Uhr in Rio, der Bus ist auf 20 Grad herunter gekühlt. Die Türe geht auf und tropische 28 Grad umhüllen unsere Haut. Willkommen in Rio, der zweitgrössten Stadt Brasiliens. Vom Busterminal müssen wir den Weg zur Stadt bzw. nach Ipanema finden. Evtl. per Metro? Nein geht leider nicht, wir müssen den Bus
nehmen. Das schönste im Hinblick auf die Menschen in Brasilien, jeder möchte dir irgendwie helfen, einer sagt eine Busnummer, der andere eine andere. Wir fragen lieber den Busfahrer. Per Ruckelbus geht’s nach Ipanema. Wir treffen heute zum Kaffee unsere Wintigangmitglieder
Damla & Bora. Wow, mehr als 4 Monate liegen zurück! Die ersten Freunde aus der Schweiz kommen uns besuchen 🙌 Sichtlich verändert sind wir, meinen sie. Für uns ist die Zeit wie im Flug vergangen. Wir möchten die kurze Zeit, die uns gemeinsam in Rio bleibt, sog gut wie möglich auskosten und uns ein eigenes Bild von eines der berühmtesten Städte der Welt machen.
Sightseeing Numero uno - Macarana Stadion. Mit der komfortablen und klimatisierten Metro fahren wir direkt vor dem Macarana Stadion.
Das Dach des Stadions konnte nicht fertig erstellt werden, trotzdem eine beachtliche Grösse. Hier wurde für Deutschland WM-Geschichte geschrieben. Wir waren nicht dabei, aber die Atmospähre ist auch ohne Zuschauer grossartig.
Nach der Maracanatour fahren wir nach Santa Teresa, die angeblichst schönste Gegend Rios. Der Weg dorthin ist schwieriger zu finden als gedacht. Mit Müh und Not haben wir den Weg gefunden. Mit erstaunen stellten wir dann fest, dass wir vor dem Christoberg stehen. Wir wollten uns nicht die Gelegenheit entgehen, riefen das nächste Taxi herbei und begaben uns zur Christosstatue. Leider war das Wetter hier oben ziemlich miserabel. Dichter Nebel verhinderte die Sicht auf die Stadt, so mussten wir uns diese Attraktion für den morgigen Tag aufsparen. Wir wollten den Weg aber nicht umsonst in Kauf genommen haben und fragen nach, ob es hier oben eine weitere Attraktion gibt. Eine Mitarbeiterin meinte, dass es einen Wasserfall in der Nähe gäbe. So starten wir unsere Wandertour zum Wasserfall. Nach ein paar Minuten fragten wir uns, ob wir in die richtige Richtung laufen. Wir kehren um, und glauben nicht wirklich, dass es hier einen Wasserfall gibt. Am Informationsstand angekommen fragen wir bei einer anderen Mitarbeiterin nach, diese meinte bloss erstaunt, dass sie keinen Wasserfall kennt. Etwas perplex schauen wir uns an.. der Wasserfall entpuppte sich als kleine Wasserquelle, ähnlich dem Wasserstrahl eines Wasserhahns.. 😂
Wir suchen wieder den Rückweg zum Zentrum. Die Taxipreise für den Rückweg sind eine touristische Abzocke.. im Vergleich zur Hinfahrt verlangen sie doppelt soviel.. lange haben wir diskutiert.. die Preise liessen sich nicht herunterhandeln und der öffentliche Bus ist weit entfernt. Zu unserem Glück tauchte ein Ubertaxi auf, schnell einsteigen und nix wie runter von hier.. es ist jetzt definitiv Zeit um den Abend mit einem Caipirinha am Strand ausklingen zu lassen..und allen Vorurteilen zum Trotz fühlen wir uns sicher in Rio's Strassen.
Sightseeing Numero uno - Macarana Stadion. Mit der komfortablen und klimatisierten Metro fahren wir direkt vor dem Macarana Stadion.
Das Dach des Stadions konnte nicht fertig erstellt werden, trotzdem eine beachtliche Grösse. Hier wurde für Deutschland WM-Geschichte geschrieben. Wir waren nicht dabei, aber die Atmospähre ist auch ohne Zuschauer grossartig.
Nach der Maracanatour fahren wir nach Santa Teresa, die angeblichst schönste Gegend Rios. Der Weg dorthin ist schwieriger zu finden als gedacht. Mit Müh und Not haben wir den Weg gefunden. Mit erstaunen stellten wir dann fest, dass wir vor dem Christoberg stehen. Wir wollten uns nicht die Gelegenheit entgehen, riefen das nächste Taxi herbei und begaben uns zur Christosstatue. Leider war das Wetter hier oben ziemlich miserabel. Dichter Nebel verhinderte die Sicht auf die Stadt, so mussten wir uns diese Attraktion für den morgigen Tag aufsparen. Wir wollten den Weg aber nicht umsonst in Kauf genommen haben und fragen nach, ob es hier oben eine weitere Attraktion gibt. Eine Mitarbeiterin meinte, dass es einen Wasserfall in der Nähe gäbe. So starten wir unsere Wandertour zum Wasserfall. Nach ein paar Minuten fragten wir uns, ob wir in die richtige Richtung laufen. Wir kehren um, und glauben nicht wirklich, dass es hier einen Wasserfall gibt. Am Informationsstand angekommen fragen wir bei einer anderen Mitarbeiterin nach, diese meinte bloss erstaunt, dass sie keinen Wasserfall kennt. Etwas perplex schauen wir uns an.. der Wasserfall entpuppte sich als kleine Wasserquelle, ähnlich dem Wasserstrahl eines Wasserhahns.. 😂
Wir suchen wieder den Rückweg zum Zentrum. Die Taxipreise für den Rückweg sind eine touristische Abzocke.. im Vergleich zur Hinfahrt verlangen sie doppelt soviel.. lange haben wir diskutiert.. die Preise liessen sich nicht herunterhandeln und der öffentliche Bus ist weit entfernt. Zu unserem Glück tauchte ein Ubertaxi auf, schnell einsteigen und nix wie runter von hier.. es ist jetzt definitiv Zeit um den Abend mit einem Caipirinha am Strand ausklingen zu lassen..und allen Vorurteilen zum Trotz fühlen wir uns sicher in Rio's Strassen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen