Tag 57 13.9.17 Cuenca-die letzte Station vor Peru, Ecuador
Cuenca
350'000 Einwohner auf 2550 m. Unser letzte Übernachtug auf ecuadorianischen Boden. In der Umgebung von Cuenca gibt es zwei sehenswerte Ortschaften, die Ruinen von Ingapirca (80 km nördlich von Cuenca) sowie der Nationalpark El Cajas (ca. 1 h von Cuenca). Da wir heute auf längere Busreisezeiten verzichent möchten, haben wir uns dem Barranco-Ufer und den Ruinen Todos Los Santos in Cuena gewidmet. Die Ruinen sind ein archäologisches Denkmal dreier Kulturen, nämlich die der Cañari, Incas und Españoles.
Die kreisförmigen Steine stammen aus der Cañari Kultur, die quadratischen Formationen aus der Inka Zeit und der Steinbogen wurde von den Spaniern errichtet. Unser Zeit in Cuenca bzw. in Ecuador neigt sich dem Ende und morgen möchten wir die Grenze zu Peru überqueren. Um uns über die Routen nach Peru zu informieren, begeben wir uns zum Busterminal. Die meistbefahrene Route ist Cuenca - Mancora, diese dauert 8.5 Stunden plus muss noch zusätzlich ein Halt an der Grenze, für die Ein- und Ausreisestempel auf dem Pass, hinzugerechnet werden. Wir entscheiden uns gegen die längere Fahrt nach Mancora, dass gemäss unserem Reisehandbuch zu den schönsten Stränden Perus zählt und fahren bis zur nächstgelegenen Stadt an der peruanischen Grenze, die Tumbes genannt wird. Da aber nur der Bus nach Mancora eine direkte Verbindung nach Peru anbietet, müssen wir jetzt vor der ecuadorianischen/peruanischen Grenze aussteigen. Die Route für morgen sieht wie folgt aus: Von Cuenca nehmen wir den Bus nach Huaquillas. Von Huaquillas müssen wir mit dem Taxi zur Grenze fahren. Wie genau wir dann von Huaquillas nach Tumbes kommen, lassen wir offen. 6 Stunden müssen wir aber schon für diesen Tagesablauf planen. Buenas Noches!
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