Tag 81 - 7.10.17 Auf dem Weg nach La Paz, Bolivien
Bevor mit heute um halb 7 auschecken liegt das Reklamationsblatt an der Rezeption zum Ausfüllen bereit. Mehr als eine Seite schreibe ich noch schnell heute Morgen, selbst ich bin erstaunt über meine morgendliche Fähigkeit. Als wir auschecken und die Rechnung begleichen wollen, teilt uns der Hotelmanager mit, dass uns die gestrige Uros Tour nicht fakturiert wird. Wir sind erstaunt über diese nette Geste. Trotzdem möchten wir dem Hotelmanager für seinen Einsatz danken und übergeben ihm ein kleines Dankeschön. Der letzte entscheidende Eindruck von Peru, wir sind froh diesen positiv in Erinnerung zu behalten und bereit für unsere neuen Abenteuer in Bolivien.
Bolivien, wir kommen! Von Puno fahren wir bis zur Grenze in Kasani, wo wir vom Bus aussteigen, einen offiziellen Ausreisestempel holen, über die Grenze nach Bolivien laufen, um dort wiederum einen Einreisestempel zu erhalten.
Um 11 Uhr sind wir in Copacabana, nun heisst es aussteigen, wir haben hier einen zweistündigen Aufenthalt. Wir heben zum ersten Mal bolivianisches Geld ab. Neues Geld, neue Umrechung. Wir sind ebenso gespannt die bolivianische Küche mit der peruanischen zu vergleichen, schwer wird sie es haben, da die peruanische, als die beste Küche Südamerikas gilt. Lange haben wir heute Mittag auf unser Essen gewartet und ich muss schon sagen, das gleiche Gericht hat mir in Peru besser geschmeckt oder lag es an der langen Wartezeit? Wir sind ja ein paar Tage länger in Bolivien und werden es herausfinden. Leider hatten wir die Zeit komplett vergessen und als wir auf die Uhr schauten war es bereits 13 Uhr. Scheisse, wir müssten schon längst wieder an der Bushaltestelle sein 🙈 Blitzartig packen wir unsere Sachen, zahlen unser Essen und rennen die Strasse wieder hoch. Der Bus steht noch da, puhhh, wieder einmal Glück gehabt. Der Busfahrer schaut uns erstaunt an, der Bus fährt erst um 13:30 Uhr 😂
13:30 Uhr La Paz wir kommen. Von Copacabana aus fährt der Bus nur eine kurze Strecke bis Tiquina, danach heisst es wieder aussteigen. Wir müssen den See mit einem Motorboot und unser Bus mit einer Art Fähre durchqueren. Das ganze sieht so aus:
Auf der anderen Seite geht die Busfahrt weiter. Während des Busfahrt erleben wir eine bolivianische Parade.
Je tiefer wir ins Landesinnere fahren, desto besser können wir an den Häusern und der Infrastruktur erkennen, dass Bolivien effektiv das ärmste Land Südamerikas ist (https://www.3sat.de/page/?source=/makro/magazin/doks/185824/index.html). Vielerorts wird nur die Frontseit des Hauses fertig erstellt.
An der Strassenecke sehen wir Hunde im Müll wühlen.
Die ist kein Foto einer Vorstadt, hier befinden wir uns in La Paz, im Regierungssitz Boliviens. Wir sehen Ziegelhäuser, nur die wenigsten Häuser haben eine komplette Fassade, und sanierungsbedürftige Strassen.
Dieses Bild zeigte eine Strasse, die gerade saniert wird. Steine sollen dir Durchfahrt mit einem mobilen Fahrzeug verhindern. Zusammenfassend können wir sagen, dass der erste Eindruck von Bolivien ziemlich schockierend ist. Bolivien ist komplett anders als die anderen Ländern in Südamerika.
Bolivien, wir kommen! Von Puno fahren wir bis zur Grenze in Kasani, wo wir vom Bus aussteigen, einen offiziellen Ausreisestempel holen, über die Grenze nach Bolivien laufen, um dort wiederum einen Einreisestempel zu erhalten.
Um 11 Uhr sind wir in Copacabana, nun heisst es aussteigen, wir haben hier einen zweistündigen Aufenthalt. Wir heben zum ersten Mal bolivianisches Geld ab. Neues Geld, neue Umrechung. Wir sind ebenso gespannt die bolivianische Küche mit der peruanischen zu vergleichen, schwer wird sie es haben, da die peruanische, als die beste Küche Südamerikas gilt. Lange haben wir heute Mittag auf unser Essen gewartet und ich muss schon sagen, das gleiche Gericht hat mir in Peru besser geschmeckt oder lag es an der langen Wartezeit? Wir sind ja ein paar Tage länger in Bolivien und werden es herausfinden. Leider hatten wir die Zeit komplett vergessen und als wir auf die Uhr schauten war es bereits 13 Uhr. Scheisse, wir müssten schon längst wieder an der Bushaltestelle sein 🙈 Blitzartig packen wir unsere Sachen, zahlen unser Essen und rennen die Strasse wieder hoch. Der Bus steht noch da, puhhh, wieder einmal Glück gehabt. Der Busfahrer schaut uns erstaunt an, der Bus fährt erst um 13:30 Uhr 😂
13:30 Uhr La Paz wir kommen. Von Copacabana aus fährt der Bus nur eine kurze Strecke bis Tiquina, danach heisst es wieder aussteigen. Wir müssen den See mit einem Motorboot und unser Bus mit einer Art Fähre durchqueren. Das ganze sieht so aus:
Auf der anderen Seite geht die Busfahrt weiter. Während des Busfahrt erleben wir eine bolivianische Parade.
Je tiefer wir ins Landesinnere fahren, desto besser können wir an den Häusern und der Infrastruktur erkennen, dass Bolivien effektiv das ärmste Land Südamerikas ist (https://www.3sat.de/page/?source=/makro/magazin/doks/185824/index.html). Vielerorts wird nur die Frontseit des Hauses fertig erstellt.
An der Strassenecke sehen wir Hunde im Müll wühlen.
Die ist kein Foto einer Vorstadt, hier befinden wir uns in La Paz, im Regierungssitz Boliviens. Wir sehen Ziegelhäuser, nur die wenigsten Häuser haben eine komplette Fassade, und sanierungsbedürftige Strassen.
Dieses Bild zeigte eine Strasse, die gerade saniert wird. Steine sollen dir Durchfahrt mit einem mobilen Fahrzeug verhindern. Zusammenfassend können wir sagen, dass der erste Eindruck von Bolivien ziemlich schockierend ist. Bolivien ist komplett anders als die anderen Ländern in Südamerika.
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