Tag 64 - 20.9.17 Lima, China Town und die Katakomben von San Francisco, Peru

Vorab ein paar Infos zu Lima (Hauptstadt Perus): 

  • Fast ein Drittel aller Peruaner lebt in Lima
  • Die Stadt liegt 12 Grad südlich des Äquators 
  • Höchsttemparatur 18 bis 25 Grad (kalter Humboldstrom)
  • Der Name stammt aus dem Quechua-Wort rimac, was "Sprecher" bedeutet 
  • Lima hat keinen zentralen Busbahnhof, mehrere Bushaltestellen sind vorhanden
Die Nachtfahrt war sehr angenehm und Lima erwartet uns heute morgen vorallem mit ziemlich viel Stau und Nieselregen. Nach einer kleinen Verstärkung im Hostel sind wir wieder unterwegs auf den Strassen von Lima. Es ist recht kühl aber wir befinden uns im Frühling. Unser Spaziergang durch das Stadtzentrum verläuft vorbei am Paseo de la Republica..

..dem Verkehr von Lima..

an freundlichen Polizisten vorbei..
 

 ..Richtung China-Town..

Nach einem feinen Sushi in China Town geht es weiter zum Monasterio de San Francisco. Hierbei muss erwähnt werden, dass bevor der Friedhof im 19 Jh. errichtet wurde, die Bevölkerung unter der Kirche begraben wurde. Die Reichen wurden unter einer Statue oder einem Bild eines Heiligen begraben. Hingegen wurden die Armen in einer mit Lauge gefüllten Grube geworfen. Archäologen haben in der Grube 250'000 Knochen ausgebraben.






Im Monesterio de San Francisco bestaunen wir auch eine Sammlung von antiken Büchern (aus dem 16 Jh.) und Karten.



Nach der Dunkelheit der Katakomben begeben wir uns ans Tageslicht zum Plaza de Armas..

treffen nette Verkäuferinnen..



sowie junge Peruaner, die für ihre Schule ein Interview auf Englisch aufnehmen müssen..



schlendern durch die Strassen sowie stöbern wir in Souvenirsläden..


und beenden unsere Tour mit einem feinen Starbucks Kaffee :)
 

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